Völlig neue Machart…

Nach einer Anleitung meines englischen Tutors wurden diese federleichten Kreolen aus mehrfach gefaltetem Silberblech kalt zu einem Halbrund geschmiedet und mit einem schönen Finish versehen.

 

Mit kleinen Dingen geht es weiter

So, nachdem jetzt das Kreativ-Gen trotz aller bekannten Probleme wieder ein wenig an Einfluß gewinnt, ist dieser einfache aber recht attraktive Anhänger entstanden.
Dazu liegt mir hier noch ein Auftrag vor, der mein ganzes Können als Laie erfordert und mir schon mal den Schweiß auf die Stirn treibt.
Es bleibt also spannend.
 

Es lagen noch halbfertige Stücke bereit…

So, nachdem ich aus Gründen, die einigen Leuten bekannt sind, sehr lange Zeit nicht mehr in der Werkstatt aktiv war, habe ich jetzt wenigstens noch die beiden Arbeiten abgeschlossen, die seitdem noch unfertig auf dem Tisch lagen.
Einmal ein Anhänger aus lose zusammengestellten, unregelmäßigen Silberkügelchen und einen Anhänger mit gebrochenem Türkis und Gold und Silberstaub in Harz gegossen.
Mal sehen, ob ich demnächst nochmal etwas mehr Kreativiät an den Tag lege.
Ein weiterer Auftrag ist schon mal an mich heran getragen worden.
 

 

 

Als Schmankerl obendrauf

So, kurz vor Fertigstellung meines größeren Projekts ist ein extra bestellter Larimar aus der Dominikanischen Republik eingetroffen. Das ist das zweite Mal, dass ich die Gelegenheit hatte, diesen schönen Stein zu verarbeiten. Da er Tropfenform hat und etwa 3 cm groß ist, bot sich ein Anhänger an.
 
Der Kopf ist nach der Steinform gegossen und dann nachbearbeitet. Die 5 schmalen Krappen stützen den Stein ab.
Alles sitzt auf einem Silberband.
Et voila…
 

Endlich fertig !!

Endlich ist heute die Anprobe für mein „Großprojekt“ erfolgt.
Passend zu einem Flechtring, den die Kundin vor einiger Zeit erworben hat, sollte ich einen Armreif gestalten.
Das hat mich ziemlich viel Nerven und Mühe gekostet und fast dazu geführt, dass ich kapituliert habe. Puh !!!!😥😓🤔
Letzlich hat es doch geklappt. Der Reif besteht insgesamt aus Feinsilber mit geflochtenem Hauptteil in drei Strängen.
Allein dafür ist 2,4 Meter Draht verarbeitet.
Die Mitte ist massiv, mattiert und mit 6 goldgefassten Topasen in Swiss-blue besetzt.
Ich hoffe, dass die Kundin lange Freude an dem Stück hat.
So schnell werde ich so was nicht nochmal machen.
 

Zwischenarbeit

jetzt habe ich aus lauter Frust, weil ich bei meinem größeren Projekt hänge und technische Schwierigkeiten habe, einfach mal die kleine Idee eines Rings verwirklicht. Kann man beim nächsten Mal noch etwas besser machen, ist aber trotzdem ansehnlich geworden.
(und ich habe wieder was gelernt)
 

Das Ensemble wächst

So jetzt habe ich neben anderen Arbeiten als Ergänzung zum kürzlich erstellten Anhänger auch den Ring fertig bekommen. Die Ringschiene habe ich offen gehalten, so dass er in der Größe leichter und ohne Lötarbeiten anzupassen wäre.
Jetzt fehlen noch die Ohranhänger in gleicher Machart.
 

Endlich mal wieder ein Anhänger

Während ich noch auf Material für die Vollendung eines anderen, größeren Projekts warte, habe ich in der Zwischenzeit mal diesen Anhänger geschmiedet. Der Durchmesser liegt bei 30 mm.
Alle Bleche sind wieder aus Sterlingsilber selbst gegossen und gewalzt.
Der Cabochon-Stein ist ein Topas mit einer ganz schmalen Goldfassung.
Die aufgerauhte Oberfläche war von vorherein Ziel und das Ergebnis hat mich zufrieden gestellt.
In gleichem Design soll noch mindestens ein Ring entstehen.

Ein Klassiker

Noch in letzter Zeit erstellt, aber noch nicht veröffentlicht:

Gewünscht war ein Siegelring für eine Dame. Also habe ich mir gedacht, dass er anders als im klassischen Stil nicht zu groß ausfallen sollte.
Das ist das Ergebnis.
Die Oberfläche der Ringschiene habe ich angeschmolzen, um eine schöne Struktur rein zu bringen.
Der Buchstabe wurde händisch ausgesägt und mit einer dünnen Silberplatte unterlegt, so dass eine Schwärzung erfolgen konnte.
Die gesamte obere Platte ist nicht eingelötet, sondern wie ein Stein fugenlos gefasst. Ein Experiment, das besser funktionierte als erwartet.

Siegelring