Zusammengefasst hier 4 Arbeiten

Aus einer kleinen Ausstellung resultierten 4 Auftrage, die mich wieder einige Zeit beschäftigt haben.

Erstaunlicherweise waren das zum Teil Stücke, die ich so oder ähnlich schon mal früher produziert habe. Ganz neu war nur das Sternchen für eine Einschulung, bei dem ich mittig einen kleinen Zirkonia vermittels Gravurstichel befestigt habe.

Wieder ein Experiment

So, vor einer voraussichtlichen kleinen Schaffenspause habe ich nochmal was versucht, was früher schon mal geklappt hat.
– Ein Ring, bei dem im Sandguss kleine Steine mit eingegossen werden.
Das ist sehr spannend. Vor allem bei der Frage, ob die Steine richtig sitzen oder zu sehr verdeckt werden.
Außerdem müssen sie zerstörungsfrei die Temperatur des geschmolzenen Silbers aushalten und die Farbe nicht verändern.
Deshalb habe ich hier auf violette Zirkonia zurückgegriffen.
Das Ergebnis sieht sehr individuell und „wild“ aus.
Aber es hat geklappt!
Ganz kleine Gussfehler sind leider bei dem Verfahren in Sand nicht ganz zu vermeiden.

Sieht aus wie Gold, ist aber keins…

Vor einiger Zeit habe ich an einem Schmuckstand einen Stein gekauft, von dem ich nicht genau weiß, was es eigentlich ist. Vermutlich eine Art Glimmer, der aber in seiner (mühsam erstellten) Silberschale als Anhänger ganz gut aussieht.

Gemischtware

Diese Teile entstanden als Beitrag für eine Tombola in einem Golfturnier zugunsten der Kinderherzhilfe. Teilweise habe ich deren Symbol in Form eines vierblättrigen Kleeblattes implementiert.
Ich hoffe, dass die beiden Ballmarker und der Anhänger Anklang gefunden haben.

Ein Experiment

Versuchsweise habe ich mal geschmolzenes Silber in Wasser gekippt. Nach kleinen Nachbearbeitungen, wie z.B. dem Entfernenen von überflüssigen Anhängen und den Glätten der Rückseite, ist ein verwertbarer Anhänger entstanden. Duch Zufall bot sich eine runde Höhlung von die Implikation eines Topas an.

Larimare sind einfach schön

Von der MIneralienmesse habe ich diesen Larimar mit gebracht und direkt die Vorstellung eines passenden Design gehabt.

Es hat auch recht gut geklappt. Schwierig war es, die Kette umzuarbeiten.

Wieder mal maritim

Zwei Stücke, die wieder mal im maritimen Design erscheinen. Der Anhänger zeigt das deutlich:

 Bei dem Ring spiegelt sich das Blau des Wassers und der Sand der Küste.
 
 
Beide sind in Harz gegossen.
Alle Bleche und Applikationen sind wieder selbst gegossen, gewalzt und abschließend bearbeitet.

immer noch maritim… aber anders

Einer Anregung folgend habe ich mal zwei kleine „Stillleben“ entwickelt. Zwei offene kleine Holzkästchen zeigen einmal eine Segelszenerie und einmal ein paar typische Meerestiere.

Gedacht als schückendes Element im Hause von für Liebhabern des Segelsports oder des Meeres allgemein.