Nicht nur neues Material, sondern auch neue Technik

Ich bin auf eine alte koreanische Technik zur Vergoldung aufmerksam geworden, die sich „Keum Boo“ nennt. Dabei wird unter Hitzeeinwirkung eine sehr dünne Goldfolie mit dem Silber verbunden.
Zunächst sind ein Ring und ein Anhänger entstanden.
Ich denke aber, dass ich auch zukünftig noch mal auf diese schöne Technik zurückgreifen werde.
Eine neue Idee ist schon im Kopf.

 

Ergänzung zu einem „Meeresschneckenensemble“

Nachdem ich mit dem vorherigen Ring bereits ein schönes Stück erstellt hatte, sind nun ein Armband und ein Anhänger dazugekommen, so dass ein ganzes kleines Ensemble entstanden ist.War eine Menge Arbeit und auch nicht ganz einfach. Eigentlich sollten beide Teile ein Collier werden. Aber so gesplittet in zwei Schmuckstücke bin ich auch zufrieden.


Neues Material zum Zweiten

Von einer Bekannten erhielt ich keramikartige, cabochonförmige Plaketten, die ich glaube als Gehäuseverschluss einer Meeresschneckenart identifiziert zu haben. In Kombination mit Silber ergab sich ein schöner Ring. Ein kleines Colliers wird folgen.

Mal wieder ein ungewöhnliches Material

Nach längerer Zeit habe ich mal wieder auf Kauriholz als Hauptmaterial zurückgegriffen. Die Besonderheit liegt in seinem Alter von etlichen tausend Jahren, bevor es in Neuseeland aus dem Sumpf gerettet wurde. Das Holz habe ich mit Epoxydharz etwas geschützt und unregelmäßig Zirkonias eingesetzt.

Eigenes Design, aber hübsch

Das war die Umsetzung einer schnellen Idee. Der Anhänger hat eine Goldauflage, die bewusst nicht völlig mittig verläuft. Eine Hälfte des Silbers ist geschwärzt, die andere mattiert, so dass der massive Goldstreifen noch besonders betont wird.

Raute aus Sterlingsilber mit 750er Gold

Ein wenig Maritimes 3

So, nun ist Nummer drei der maritimen Objekte auch fertig. Ich hatte noch ein kleines Seepferdchen aus einem früheren Projekt.
Da auch das Wachsmodell noch vorhanden war, konnte ich ein zweites Exemplar gießen, nachbearbeiten und beide zu einem Paar Ohranhänger machen. Sie sind nicht komplett gleich geworden, aber das sind „Geschwister“ ja auch nie.
 

Ein wenig Maritimes 2

So, nun folgt das zweite maritime Motiv. Es ist der einigermaßen gelungene Versuch, mit einem Anhänger eine Meeresszene in dreidimensionalem Eindruck zu schaffen.
Ginge vielleicht besser, ist aber ansehnlich geworden.
Natürlich wieder in Silber. Das kleine Boot ist aus Messing.
 

Ein wenig Maritimes 1

 

Nach den etwas komplizierten Aufgaben der letzten Zeit, habe ich mal angefangen eine kleine maritime Serie aufzulegen. Als erstes ist dieses stilisierte Doppelsegel entstanden.

Es wird eine kleine Meersszene  – ebenfalls als Anhänger – folgen und ein paar Ohrringe in Form von Seepferdchen.

Das war aufwendig!

Und das ist das Ergebnis der Aufgabe, vor deren Umsetzung ich ganz schön Manschetten hatte.:

Eine Bekannte wünschte sich einen ganz speziellen Ring nach dem Muster eines Fotos.
Dazu brachte sie mir die alten Eheringe Ihrer Eltern mit der Bitte, diese einzuschmelzen und für den Ring zu verwenden.
Beides ist soweit gelungen. Ringschiene und Fassung sind fugenlos gegossen.
Leider reichten meine Möglichkeiten nicht aus, den Stein so mit dem recht harten 585er Gold zu fassen, dass er alleine vom Metall gehalten wurde.
So haben wir uns geeinigt, den Stein einzukleben.
Optisch macht es so gut wie keinen Unterschied.
Soeben wurde der Ring abgeholt und hat Freude ausgelöst.

 

Wiederum: Aus alt mach neu

Man brachte mir zwei alte Eheringe aus Sterlingsilber, die zu Anhängern – und wenn möglich zu  Kreolen umgearbeitet werden sollten.
Das Ergebnis ist nach mehrfachen Rücksprachen zur vollen Zufriedenheit der Kundinnen ausgefallen.