Larimare sind einfach schön

Von der MIneralienmesse habe ich diesen Larimar mit gebracht und direkt die Vorstellung eines passenden Design gehabt.

Es hat auch recht gut geklappt. Schwierig war es, die Kette umzuarbeiten.

Wieder mal maritim

Zwei Stücke, die wieder mal im maritimen Design erscheinen. Der Anhänger zeigt das deutlich:

 Bei dem Ring spiegelt sich das Blau des Wassers und der Sand der Küste.
 
 
Beide sind in Harz gegossen.
Alle Bleche und Applikationen sind wieder selbst gegossen, gewalzt und abschließend bearbeitet.

immer noch maritim… aber anders

Einer Anregung folgend habe ich mal zwei kleine „Stillleben“ entwickelt. Zwei offene kleine Holzkästchen zeigen einmal eine Segelszenerie und einmal ein paar typische Meerestiere.

Gedacht als schückendes Element im Hause von für Liebhabern des Segelsports oder des Meeres allgemein.

Es wird mal wieder maritim

nachdem ich vor längerer Zeit schon mal einen Seestern gefertigt hatte, habe ich das nochmal versucht.
Es dauerte einige Zeit, bis ich die Technik weider rekapitulieren konnte. Basis war ein Wachsmdodell, das dann gegossen und mit Drähtchen pp. verfeinert wurde.

 

Klein aber fein

Nach verschiedenen Ansätzen und Veränderungen habe ich mich jetzt für einen kleinen Anhänger mit Topas entschieden.
Nichts Herausragendes, aber recht hübsch.
Derweil warten noch einige andere Ideen auf Verwirklichung
 

Nach der Pause geht es wieder mit einem Ring los

So zu Einstieg die Umsetzung einer Idee aus dem Urlaub
Dieser Ring ist zwar aussagekräftig geworden, aber in seiner Größe nur für einen schmaleren Finger geeignet. Die Herstellung erfolgte wieder komplett selbst, beginnend mit dem Guss des Bleches und der Silberplättchen.


Ein besonders schönes Stück

Nun, es steht ja wohl eine kleine Schaffenspause an. Aber vorher habe ich meinen Ehrgeiz noch in einen hübschen Anhänger gesteckt.
Raus gekommen ist eine Halbkugel aus Sterlingsilber von ca. 2,5 cm Basisdurchmesser mit einigen Oberflächenveränderungen….:
….. Durchbohrungen und Vertiefungen sowie darin auf- oder eingebrachte kleine Goldapplikationen und eine Reihe von eingeriebenen Zirkonia. Abgerundet mit einer sehr dezenten Texturierung.
Ohne mein Mikroskop wäre insbesondere das Setzen der Steine und die Endbearbeitung nicht möglich gewesen.
Alles Metall wurde wieder selbst gegossen und geformt.
(Zum Gold hätten vielleicht besser Brillis gepasst, aber zum einen ist da viel zu wenig Gold angebracht und zum anderen verzichte ich auf die Anschaffung von Brillianten – nicht nur aus Preisgründen, sondern auch weil ich keine Lust habe, die kleinen Dinger dauernd auf dem Boden zu suchen)
Übrigens, die nächste Idee ist schon wieder im Entstehen.
 
Anhänger mit Goldapplikationen
 

Einfach aber nett

Damit es mir „zwischen den Jahren“ nicht langweilig wird, habe ich noch ein Steinchen verarbeitet, das zuvor mal in altem Goldschmuck gefasst war und jetzt als Spende in meinem Vorrat lag.
Leider hat sich unter dem Mikroskop nach meinem Eindruck gezeigt, dass die Qualität des „Steins“ sicher nicht der des alten Goldschmucks entsprach. Ich würde sagen…. er ist nur nur bei geringerem Anspruch optisch halbwegs in Ordnung.
Aber für die Verarbeitung in einem Silberring war er allemal noch gut genug.
Dafür ist der Ring insgesamt sehr schön geworden.
Außerdem habe ich wieder was gelernt und das neue Mikroskop hat bei der Endbearbeitung sehr geholfen