Aus Resten enteht noch was…

Aus einer größeren Menge Feilspäne kann man durch Einschmelzen auch noch was Nettes machen.
Entstanden ist ein kleiner Anhänger mit einem eingeriebenen echten Zirkon aus Kambodscha
 

Individuelle Ballmarker sind beliebt

Eine Bekannte hat bei mir einen Ballmarker mit dem beliebten Motiv „Möwe“ bestellt und um ein kleines „A“ zur Individualisierung gebeten.
Ich will nicht sagen, dass dieses Motiv inzwischen Routine ist, aber die Sägearbeiten fallen inzwischen leichter.

Erneut ein Larimar

Dieser Larimar hatte oben links einen kleinen Fehler.
Daher wollte ich ihn eigentlich mit einigen dünnen Silberstreifen überziehen, die dann quasi ein „dekoratives Gitter“ gebildet hätten, unter dem sich der Stein (allergrößtenteils noch sichtbar) gechmiegt hätte.
Ich habe aber um´s Verrecken keine Technik hinbekommen, die mir das ermöglicht hätte. (Nach Einfügen des Steins ist ja Löten tabu.)
Da muss ich nochmals intensiv drüber nachdenken.
So wurde es letztlich eine ganz einfache Fassung für einen immer noch sehr schönen Stein.
 

Eine neue Idee ist umgesetzt

Was länger wirkt (resp. länger liegenbleiben muss) wird endlich gut:
Eine neue Idee ist umgesetzt:
Ein Spiralring aus selbst gefertigtem „D-Draht“, der sich zum Ende hin gleichmäßig verjüngt. Oben ist er zu einem Endstück verbreitert, das Platz für einen violetten Zirkonia bot. Die Fassung war nicht so einfach und ist sicher nicht perfekt, aber der Stein hält gut und das Gesamtdesign stimmt.

Erneut ein Experiment

Diesmal habe ich einen kleinen farbigen Zirkonia per Sandguss in einer kleinen, halbrunden Form gefangen. Da der Stein durch das Einfließen des flüssigen Metalls kaum absolut mittig zu halten ist, habe ich dies leichte Unregelmäßigkeit aufgegriffen und die Oberfläche mit ebenfalls unregelmäßigen Kerben und einer Mattierung gestaltet.

Zusammengefasst hier 4 Arbeiten

Aus einer kleinen Ausstellung resultierten 4 Auftrage, die mich wieder einige Zeit beschäftigt haben.

Erstaunlicherweise waren das zum Teil Stücke, die ich so oder ähnlich schon mal früher produziert habe. Ganz neu war nur das Sternchen für eine Einschulung, bei dem ich mittig einen kleinen Zirkonia vermittels Gravurstichel befestigt habe.

Wieder ein Experiment

So, vor einer voraussichtlichen kleinen Schaffenspause habe ich nochmal was versucht, was früher schon mal geklappt hat.
– Ein Ring, bei dem im Sandguss kleine Steine mit eingegossen werden.
Das ist sehr spannend. Vor allem bei der Frage, ob die Steine richtig sitzen oder zu sehr verdeckt werden.
Außerdem müssen sie zerstörungsfrei die Temperatur des geschmolzenen Silbers aushalten und die Farbe nicht verändern.
Deshalb habe ich hier auf violette Zirkonia zurückgegriffen.
Das Ergebnis sieht sehr individuell und „wild“ aus.
Aber es hat geklappt!
Ganz kleine Gussfehler sind leider bei dem Verfahren in Sand nicht ganz zu vermeiden.

Sieht aus wie Gold, ist aber keins…

Vor einiger Zeit habe ich an einem Schmuckstand einen Stein gekauft, von dem ich nicht genau weiß, was es eigentlich ist. Vermutlich eine Art Glimmer, der aber in seiner (mühsam erstellten) Silberschale als Anhänger ganz gut aussieht.

Gemischtware

Diese Teile entstanden als Beitrag für eine Tombola in einem Golfturnier zugunsten der Kinderherzhilfe. Teilweise habe ich deren Symbol in Form eines vierblättrigen Kleeblattes implementiert.
Ich hoffe, dass die beiden Ballmarker und der Anhänger Anklang gefunden haben.

Ein Experiment

Versuchsweise habe ich mal geschmolzenes Silber in Wasser gekippt. Nach kleinen Nachbearbeitungen, wie z.B. dem Entfernenen von überflüssigen Anhängen und den Glätten der Rückseite, ist ein verwertbarer Anhänger entstanden. Duch Zufall bot sich eine runde Höhlung von die Implikation eines Topas an.