Ein wunderschönes Paar Ringe

Das war ein schönes Stückchen Arbeit

Gerade eben sind zwei besondere Ringe fertig geworden. Ein befreundetes Paar hat sie bestellt. Sie sollten an der Strinseite zusammen passen, obwohl die Ringgrößen leicht unterschiedlich sind.
Besonders stolz bin ich darauf, dass ich die Ringe in diesem Fall zum ersten Mal selbst gegossen habe.Damit habe ich wieder was gelernt und kann mein Angebot ein wenig ausweiten

 

 

 

Wieder ist ein hübscher Anhänger entstanden

Ein neuer Anhänger, gefertigt nach dem Wunsch eines mir bekannten Paares. Eine Kombination aus den Anfangsbuchstaben „A“ und „B“ der Vornamen  – verbunden mit einer Golffahne, weil sie sich über diesen Sport kennengelernt haben

Und jetzt ein Anhänger

Aus eigenem Gusto habe ich diesen Anhänger gefertigt. Die Grundform habe ich mir zwar nach einer Vorlage aus dem Netz geholt,

aber er ist trotzdem individuell gestaltet.

….und er wäre günstig zu erwerben…..

Ein ungewöhnlicher Ring

Das war mal was anderes! Da hat sich ein Kunde ein Zweirad gekauft und – obwohl sonst nicht so martialisch – hat er sich einen „standesgemäßen“ Totenkopfring gewünscht. Mit Hilfe einer Form und eines Wachsmodells und etwas Tüftelei ist es genau das geworden, was er sich vorgestellt hat.

Nach längerer Zeit mal wieder ein reines Schmuckstück

Etliche Aufträge für die beliebten Ballmarker haben die Herstellung von reinen Schmuckstücken etwas verdrängt.

Besonders froh war ich daher über diesen schönen Auftrag mit Symbolcharakter.

Ich erhielt den Auftrag von einer Bekannten. Es sollten zwei Anhänger  anlässlich des 35igsten Hochzeittages werden. In der Gestaltung war ich relativ frei. So habe ich mich für zwei kleine Ronden entschieden, die vereint als eine einzige erscheinen.

 

 

Das zweite Bild zeigt sie getrennt. Jeweils ein Element der Ronden ist in 750er Gold ausgeführt. Damit arbeite ich nur selten und in kleinen Mengen, aber hier hat die Verbindung zum Silber geklappt.

Ein besonderer Ballmarker

Besonders stolz bin ich auf einen Auftrag von Martin Kaymer, der einen Ballmarker bei mir bestellt hat.

Ich hatte ihm zuvor in Eigeninitiative ein kleines Exemplar mit seiner Sonnenblume gefertigt.

(Es war die Lieblingsblume seiner verstorbenen Mutter)

Er hat über seinen Bruder eine sehr freundliche Antwort geschickt und nachgefragt, ob ich davon 2 Stück in etwas größerer Form für ihn fertigen könnte.

Das habe ich natürlich mit Freude gemacht.

Er wird den Ballmarker ab sofort bei seinen Turnieren einsetzen und ich hoffe, dass er ihm Glück bringt.

 

Neuste Arbeiten

Die Details dazu findet Ihr in den entsprechenden Bildergalerien

Lavaring mit Olivineinschluss1
Lavaring mit Olivineinschluss2

 

„Gesetzesbuch“ (Auftragsarbeit)

Konfirmationsring
Wieder neue Ballmarker für Golfer

 

Ein Modell „zieht Kreise“

Am Samstag habe ich einer weiteren erfreuten Kundin ihren neuen Ring übergeben können.

Sie hatte sich auf Basis des Rings „Liebe, Glaube, Hoffnung“ ein Modell mit den Initialen ihrer Söhne ausgesucht.

Ich selbst war mehr als froh, dass der Ring passte.

Ring mit Initialen 1
Ring mit Initialen 2

Leider ist mir das Foto diesmal in der Eile nicht so gut gelungen. Wer wissen will, wie dieser Ring tatsächlich  wirkt, muss nochmals kurz in den Beitrag “

„Erster Auftrag nach der Ausstellung“

schauen.

Damit ist das jetzt schon der 4. Ring, der nach diesem Grundmuster entstanden ist.  Aber es ist trotzdem immer noch ein Abenteuer, denn in der Größe lässt sich so ein Ring schwer ändern.

Eine gelungene Reparatur

Diesen Ring erhielt ich stark beschädigt. Die Ringschiene war nur noch teilweise vorhanden und musste ersetzt werden. Dazu habe ich den Stein ausgefasst und eine neue Schiene gebaut und angelötet. Anschließend war eine neue Zarge für den Stein fällig. Aber es ist mir ganz gut gelungen, den Stein neu zu setzen.

 

Ring Britta

Erster Auftrag nach der Ausstellung

Einer der Aufträge aus der kürzlichen ersten Ausstellung betraf diesen Ring. Nach dem Muster eines bereits früher erstellten Ringes hat sich eine Kundin diese Symbole ausgesucht: „Glaube, Liebe, Hoffnung“ (Zumindest vom zweiten dieser Werte gibt es heutzutage ohnehin zu wenig) Und es scheint so, als würde das Modell weitere Nachfrage begründen. Das freut mich sehr.