Wenn man so in You-Tube stöbert, bekommt man schon mal Darstellungen von Arbeitsschritten in der Schmuckherstellung und von Endprodukten, die man eigentlich nur genießen und bewundern sollte.
Aber irgendwann reitet einen dann der Teufel und so habe ich versucht, ein Stück zumindest teilweise in günstigerem Material nachzuahmen.
Mit vielen Schweißtropfen ist dann ein Ring rausgekommen, dessen Verarbeitungfehler man nur aus größter Nähe sieht.
Ein Oval aus eng gefassten Zirkonia umgibt einen zentralen Spinell, der von vier Krappen in einen gesonderten Sitz gehalten wird.
Und so schnell werde ich mich nicht nochmal an eine solche Arbeit wagen.