
Weiteres aus Meer und Umgebung

Schmuckideen von der Schlei

Nach den Leuchttürmen und dem Seepferdchen habe ich nun mit diesem Seestern einen weiteren Meeresbewohner in einem Anhänger realisiert.
Der Seestern ist leicht geschwärzt und dann wieder überpoliert.
Es war ein in die Zeit passendes Motiv, da ich gerade durch Zufall gelesen habe, dass Seesterne weltweit durch Überdüngung und Sauerstoffmangel in großer Zahl umkommen. – Was wiederum drastische Folgen für andere Maschen im ökologischen Netz hat.


Nummer zwei aus der maritimen Serie. Hier ist der neue Meeresbewohner! Wieder aus einem selbst gefertigten Wachsmodell gegossen und verfeinert.
Ein weiterer Anhänger wird folgen

wie schon angekündigt, bleibe ich mit den Motiven erst mal dem Meer verbunden.
Das Ergebnis ist dieser schöne Delfin, der auf Basis eines Wachsmodells entstanden ist und dann im silbernen Abguss verfeinert wurde.
Dieses Stück erscheint mir besonders gelungen.

Da wollte ich mal was Maritimes machen und habe einen kleinen Leuchtturmanhänger angefertigt.
Den ersten in Silber mit kleinen Goldanteilen.
(Ich hatte noch ein paar kleine Reste, aus denen ich den Draht und die Bleche selbst erstellt habe)
Dann hat mir der Leuchtturm auf Anhieb aber nicht so ganz gefallen und ich haben noch drei Varianten probiert. Zwei davon aus Messing und Silber.
Nun ist es eine „Vierbande“ geworden – und letztlich sind sie ganz ansehnlich.

War mal wieder nicht so einfach.
Aber ich bleibe erst mal bei Meeresmotiven.
Ich mag Larimare sehr und habe daher extra aus der Dom.Rep. einen schönen ovalen Stein kommen lassen.
In diesem Anhänger ist er auf Basis von Sterlingselber mit einem „Beryll „verheiratet“ worden, dessen minimale Blaufärbung durch den Larimar betont wird.

Nachdem kürzlich ein Kleinfingerring mit ausgesägten „Pfötchen“ auf Bestellung hin fertig wurde, habe ich mich an einer weiteren Varainte versucht.
Nach einer Zeichnung habe ich ein Wachsmodell geschnitzt und die Pfötchen in zwei Varianten in Silber gegossen.
Eine ist dann zusätzlichen mit einem Zirkonia aufgepeppt worden.
Weil die beiden Stücke für einen Ring vielleicht eine Kleinigkeit zu groß sind, habe ich sie erstmal als Anhänger gestaltet. Vielleicht sucht ja noch jemand ein Weihnachtsgeschenk für eine(n) Hundeliebhaber*In?

Der Wunsch einer (mir verwandten) Hundbesitzerin und -liebhaberin nach einem solchen Ring führte zu diesem Ergebnis.
Ich habe mich mal an professionellen Herstellern orientiert und handemade ein Einzelstück geschaffen. Das Material ist wie immer Sterlingsilber – hier kombiniert mit einem Innenring aus Feinsilber.
Da der Ring für den kleinen Finger gefertigt wurde, wird auf dem Foto leider nicht sichtbar, dass die „Pfötchen“ rund rum laufen.
Es mussten deshalb aber auch nur fünf Stück ausgesägt werden, was schon eine ziemlich „kleinfizzelige“ Arbeit war.
Oder „fiegeliensch“ wie man im Norden sagt.

…..mal wieder etwas zu veröffentlichen. Es sind einige Stücke entstanden, die ich hier mal gemeinsam in einem Beitrag vorstelle. Die Bilder finden sich auch in den entsprechenden Galerien.
Ad eins
für eine mir sehr gut (!) bekannte Dame zum Geburtstag einen Anhänger, der in Form ihrer Initialen geformt ist. So hat sie früher alle Bücher gezeichnet. Und es ist immer noch Ihr Zeichen.

Weiter….
…einen Anhänger im sogenannten Channelsetting. Ich habe ihn schon einmal versucht und wollte schauen, ob es mir noch mal gelingt. Im Ergebnis ja, aber es ist für den, der Schmuckherstellung nicht gelernt hat, doch reichlich schwierig.

Drittens
eine Kombination von Anhänger und Ring. Jeweils aus Silber, Kauriholz aus Neuseeland und gebrochenem Türkis. Es war schieriger als gedacht, ist aber im Ergebnis recht ansehnlich geworden. Die Oberfläche habe ich zusätzlich lackiert.

Last but not least…
Aus einem ursprünglichen Probeabguss einer Schnecke für ein anderes Projekt ist ein eigenständiger hübscher Anhänger geworden:
